Positionen

Positionen zu 9/11
bei der Piratenpartei Deutschland

Das Thema 11. September ist bei der Piratenpartei Deutschland präsent. Bereits zum 10. Jahrestag der Katastrophe wurde vom Vorstand der Piratenpartei unter der Überschrift "11. September jährt sich: PIRATEN fordern Paradigmenwechsel bei Überwachung" folgendes veröffentlicht:

"(...) Zehn Jahre nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 müssen der Schutz und Erhalt der Demokratie und der Freiheit in den Mittelpunkt der politischen Diskussion rücken. (...) »Seit Jahren verschaffen sich der Staat und dessen Ermittlungsbehörden zusätzliche Überwachungsbefugnisse zu Lasten der Grund- und Bürgerrechte«, kritisiert Nerz [Anmerkung: der damalige Bundesvorsitzende der Piratenpartei]. »Die staatliche Überwachung erstreckt sich inzwischen auf alle Lebensbereiche. Dabei hat es auch 10 Jahre nach den Anschlägen in New York in Deutschland keinen einzigen Terroranschlag gegeben und die Chance, durch einen Blitzeinschlag ums Leben zu kommen, ist statistisch wesentlich höher.« (...)"

Der Forumsthread zum Thema 11. September 2001 ist mit über 3700 Antworten der zweit-längste aller Threads in der Geschichte der Piratenpartei, obwohl das Thema von den Forumsmoderatoren bereits nach weniger als einem Monat von dem Bereich "Politische Diskussion" in den viel weniger besuchten Bereich "Sonstiges" verschoben wurde. Nachweise für einen Einsturz der Gebäude durch die Wirkung von Feuer konnten bei all diesen Einträgen nicht erbracht werden.

Video oben: Hinterfragung der offiziellen Darstellung des 11. 9. 2001
im japanischen Parlament.

 

Zum Bundesparteitag im April 2012 wurde der Antrag 95 eingereicht, der aber, wie alle anderen vor dem Parteitag eingereichten Programmanträge, wegen ausgiebiger Personalwahlen nicht behandelt werden konnte. Ebenso ist das Thema 11. September auch bei der Piratenpartei umstritten, trotz ihres Anspruches sich für Transparenz zu engagieren.

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